Donnerstag, 16. Januar 2014

Südindien 6. Kapitel - nach Calicut und Cochin


Namaste und Namaskaram, ihr Lieben!
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Um es gleich vorweg zu nehmen: Der fünfte Tag war kein guter Tag - weder für mich, noch für 
einige andere Reiseteilnehmer. Nun, wir befanden uns in Indien – es war nichts Ungewöhnliches, 
dass man hier zum Opfer der südostasiatischen Variante von Montezumas Rache wurde. Deshalb
fiel am Nachmittag die geplante Stadtrundfahrt durch Calicut aus (Calicut heißt auch Kozhikode
- nomen est omen ;o)) und deshalb entstanden auch nicht viele Fotos. Bei einigen hatten die Magen-
Darm-Probleme schon früher begonnen, bei Herrn Rostrose zum Beispiel am Vortag, und auch
unsere Freunde Moni und Hans fühlten sich – gelinde gesagt - nicht sehr wohl.

 
Hier legten wir eine Harmonie- und Übelkeitspause ein und Mano kaufte Mini-Bananen für uns


Wir hatten uns für gut gerüstet gehalten, denn bei unseren bisherigen Reisen – auch bei der Rajasthan-
Tour 2010 – waren wir immer gut mit meiner Reiseapotheke zurecht gekommen: Bioflorin, Similasan 
(homöopathische Magen-Darm-Tabletten), zur Not auch noch etwas Tierkohle. Diesmal nützte das alles
nicht. Unser Reiseleiter hatte jedoch eine eigene Bordapotheke dabei, und bei mir sowie den meisten
anderen Erkrankten unserer Reisegruppe halfen Manos Medikamente binnen ein, zwei Tagen. *)

*) Mehr zum Thema könnt ihr, falls es euch näher interessiert oder ihr selbst eine Reise nach Indien plant, im "Info-Kasten"
unterhalb des heutigen Kapitels lesen.


Hier ein Blick auf das schöne Hotel, in dem wir die folgende Nacht verbrachten, samt Umgebung  - Kadavu Resort in Calicut
 Die Aufnahmen entstanden allerdings schon am nächsten Morgen, nach einem nächtlichen Monsun-Gewitter


Leider war der fünfte Tag unserer Indienreise gleichzeitig auch mein Geburtstag. Das wäre an sich 
kein Problem gewesen, da ich um meine sogenannten „Ehrentage“ nicht gern Aufhebens mache. 
Doch bei dieser Tour wurden die Geburtstage der Reiseteilnehmer mit einer Torte gefeiert (es gab 
insgesamt drei Geburtstagskinder, eine beachtliche Schnittmenge ;o)). Die besagte Torte war bereits 
vorab vom Veranstalter geordert worden und ließ sich nicht mehr abbestellen. Und das an einem 
Tag, an dem mir so übel war, dass ich nicht einmal trockenen Reis runterbrachte. Aber ich machte 
gute Miene zum nicht ganz so guten Spiel, warf mich in Schale, lächelte und schnitt die Torte an. 
Anschließend machte ich es der noch viel kränkeren Moni nach und ging schlapp zu Bett. Gegessen
wurde das cremige Törtchen dann eben nur von jenen Reiseteilnehmern, die bislang von „Gott Shivas
 Rache“ verschont geblieben waren ;o)




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Am 6. Tag fuhren wir (nach einem „Schonkostfrühstück ;o)) ins Elefantencamp Punnathur Kotta
  (Anakkotta). Das Camp ist quasi das Zuhause von Indiens Tempelelefanten – denn jeder Tempel, 
der auf sich hält, besitzt seinen eigenen grauen Riesen.


Vor dem Elefantencamp gab's einen Stand mit Kokosnüssen - da gönnten wir uns unseren 
wohlverdienten und gesunden Kokosdrink. Die Elefanten hielten sich lieber an riesige Blätter.
  
Sie werden dem Tempel von reichen Hindus gestiftet (das bringt vermutlich „Karmapunkte“ ;o)) 
 und auch für den Lebensunterhalt der Elefanten und für einen Mahoud (der die lebenslängliche
 Pflege des Tieres übernimmt) muss Sorge getragen werden. Der Mann im violetten Hemd auf dem 
Foto oben ist einer der Mahouds und führte uns gleichzeitig durch das Camp. Daneben seht ihr das 
Gebäude, in dem die Elefantenpfleger wohnen.
 
Die großen Rüsseltiere sind nicht allen Kindern geheuer. Links in der Mitte seht ihr zwei Frauen, die einen Korb mit 
Elefantendung tragen. Wenn Kuhfladen schon so nützlich als Brettmaterial etc. sind, wie wertvoll muss dann erst 
Elefantenmist sein!
  
Rund 60 Dickhäuter verbringen in diesem Camp ihr Leben und werden für tägliche Tempelrituale 
  und für die Teilnahme an großen Prozessionen zum Tempelelefanten ausgebildet. Im Übrigen hat 
das Camp die Funktion eines Zoos und ist ein beliebtes Ausflugsziel für indische Familien. 
Europäischen bzw. modernen Standards in Sachen Tierhaltung allerdings entspricht Punnathur Kotta 
nicht – denn dem Spiel- und Bewegungstrieb sowie dem Sozialverhalten von Elefanten wird hier 
nicht ausreichend Rechnung getragen. Sie unternehmen zwar tägliche Ausflüge zum Badeplatz, 
leben sonst meiner Meinung nach aber eher wie Strafgefangene - mit Fußfesseln, um den Besuchern 
(und anderen Elefanten) nicht gefährlich zu werden.




 Auf der Weiterfahrt nach Kochi (Cochin) gab es für uns abermals einiges zu sehen (und da ich mich
an diesem Tag schon wieder etwas wohler fühlte, fotografierte ich es auch ;o))






Der (relative) Wohlstand dieser Region im Südwesten Indiens, der sich in schönen, großen
Einfamilienhäusern und in der Werbung für Luxusgüter zeigt, wurde uns durch die (ebenfalls
relative ;o)) Nähe zu den arabischen Ölstaaten erklärt. Viele Kerala-Inder arbeiten dort.
Selbst Putzjobs sind z.B. in Dubai für indische Verhältnisse enorm gut bezahlt; dadurch werden
nicht nur ganze Familien erhalten, sondern es wird ihnen auch ermöglicht, stattliche Villen
zu bauen und Dinge zu kaufen, die weit über das Lebensnotwendige hinausgehen.

Bei den riesigen Plakaten ließ sich einmal mehr feststellen, dass weiße Haut hier ein Schönheitsideal
ist – sämtliche Models sind hellhäutig, manche sogar blauäugig. Vielleicht erklärt sich dadurch auch,
weshalb uns so viele winkten, vor allem Kinder und Jugendliche. Es war lustig zu beobachten –
zuerst sahen sie gelangweilt und zufällig in unsere Richtung, dann bemerkte die ersten, dass da
Bleichgesichter im Bus saßen, da ging ein regelrechter Ruck durch die Menge und plötzlich
strahlten, kicherten oder winkten so ziemlich alle, die etwas von uns mitbekommen hatten.



Der junge Mann, der sich da so verwegen aus einem Busfenster reckt, war eine Geschichte für sich: Zuerst saß er mit 
dem etwas älteren rundlichen Mann zusammen (siehe kleines Bild links unten) - vermutlich ein Kollege, denn er trug 
die gleiche Kleidung – dann entdeckte er mich (ich saß neben Herrn Rostrose im Bus und wir warteten auf unsere Weiter-
fahrt), und er war kaum noch zu halten: Er winkte, grinste, sandte heiße Blicke, ließ sich mehrmals von mir fotografieren,
lieh sich zwischendurch einen Kamm von seinem Kollegen, um sich hübsch zu frisieren; er fuchtelte mit den Händen, 
offenbar wollte er mir etwas mitteilen, ich verstand ihn nicht; er nötigte seinen Kollegen, ihm einen Stift und einen 
Zettel zu geben, schrieb WHERE ARE YOU FROM? darauf und hielt den Zettel aus dem Busfenster. Ich schrieb 
"Austria" in die Luft und las von seinen Lippen, dass er zuerst America flüsterte, dann Australia. Ich weiß nicht, ob er 
begriffen hat, dass wir aus einem kleinen Land in Europa stammen und ich konnte es ihm auch nicht erklären, denn 
kurz darauf fuhren wir ab, ich winkte, er winkte heftiger – ich wüsste wirklich gerne, was die Menschen in Indien in 
uns sehen …



Das alles ereignete sich aber erst NACH unserem Spaziergang durch Cochin; das „Sightseeing“ in 
dieser Stadt habe ich übrigens als etwas unergiebig in Erinnerung. Wir waren später als geplant 
angekommen, allerdings waren an diesem Tag ohnehin einige Einrichtungen nur bedingt oder gar 
nicht zu besichtigen, was wir dem "Staatsbesuch" von Prinz Charles und seiner Camilla zu verdanken 
hatten. (Ihr seht das Willkommens-Transparent für die beiden an dem heruntergekommenen Haus?)
Der sogenannte Dutch Palace, der auf unserem Besichtigungsplan stand, befand sich kurz vor der 
Sperrstunde, man ließ uns aber noch ein. Dann jedoch drängte man darauf, dass wir schnell machten, 
und als unser örtlicher Führer uns zur einen oder anderen Wandmalerei noch etwas erklären wollte, 
drehte man uns kurzerhand das Licht ab. Der Führer erzählte uns dann, dass der Leiter des Museums
(das sich in staatlicher Hand befindet) für seine Unhöflichkeit bekannt ist. Einer anderen Gruppe 
hatte man angeblich das Eintrittsgeld abgenommen, sie dann aber nicht mehr eingelassen. Diese 
Einrichtung kann ich allein deshalb schon keineswegs empfehlen. Außerdem durfte man nicht 
fotografieren – zwei oder drei Reisegefährten, die es aus Protest gegen die schlechte Behandlung 
dennoch getan hatten, wurden vom Museumspersonal eingeschlossen und mussten von Mano 
„befreit“ werden.
 


Die Jüdische Synagoge hatte Dank des hochrangigen Besuches an diesem Tag auch nicht mehr 
geöffnet. (Thank you, Charlie!) Von außen sieht sie eher schlicht aus, im Internet findet man 
allerdings Aufnahmen, die diese für Indien ungewöhnliche religiöse Stätte zeigen - und ich muss
sagen, da wäre ich wirklich gern reingegangen. (Klickt z.B. zu diesem Wikipedia-Artikel; hier 
könnt ihr die Synagoge von außen und innen sehen und außerdem einiges über die interessante
Geschichte der Juden von Cochin erfahren. Hier noch andere Aufnahmen der Paradesi-Synagoge.)
Aber immerhin konnte man sich in den Einkaufsstraßen rund ums Jüdische Viertel von Kochi ein 
bisschen am Duft von Gewürzen, der Farbenpracht von Stoffen und am Anblick mehr oder
weniger echter Antiquitäten erfreuen. Am interessantesten in Kochi fand ich persönlich allerdings
die Chinesischen Fischernetze - doch die bekamen wir erst am nächsten Morgen zu sehen 
(Fortsetzung folgt :o))...

Hier könnt ihr durch den Reisebericht navigieren:

zurück: Klick zum 5. Kapitel
vor: Klick zum 7. Kapitel 
Zur Kapitelübersicht   

Sollte einer der Links mal nicht funktionieren, gebt mir bitte Bescheid, damit ich das rasch 
korrigieren kann! Danke!!! :o)




Nun noch ein ganz herzliches Willkommen an euch, die ihr euch hier neu als LeserInnen eingetragen habt -
wie schön, dass ihr mich in den Weiten der Bloggerwelt entdeckt habt! Und vielen Dank an alle, die
hier schon länger lesen! Ich freue mich über jeden einzelnen Besuch - und natürlich ganz, ganz besonders über
die lieben Kommentare, die ihr mir immer wieder schreibt!!!


Fotos: Herr und Frau Rostrose
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Alles Liebe und reisefreudige Grüße, Eure Traude


Rostrose auf Facebook und Rostrose auf Google +
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(o: "Info-Kasten" :o)

Manche von euch haben mir geschrieben, wie mutig sie es finden, dass ich mich in so ferne, fremde Länder wie Indien wage. Ich finde mich nicht mutig, aber ich weiß natürlich, dass ein Urlaub in Asien keine Kinderjause ist. Wenn man ein Land wie Indien in Erwägung zieht, muss man sich im Vorfeld fragen, ob man bereit ist, für das ungewöhnliche Erlebnis auch verschiedenste Impfungen sowie das eine oder andere Restrisiko in Kauf zu nehmen. Wir waren nicht "blauäugig" unterwegs - hatten unsere Impfungen gegen Hepatitis, Typhus, Polio und Tetanus aufgefrischt, trugen teure Malaria-Stand-by-Medikamente bei uns und hatten uns außerdem mit Nobite Insektenschutz für Haut und Kleidung eingedeckt. 

Das möchte nicht jeder - und es ist gut, wenn man sich selbst kennt und weiß, dass man dafür nicht der Typ ist. Für mich war Reisen schon als Kind interessant, obwohl mir im Auto regelmäßig übel wurde. Vielleicht habe ich ja Seeleute in meiner Ahnenreihe, fahrendes Volk oder Forschungsreisende - es liegt mir jedenfalls im Blut. Meine Eltern fuhren samt der kleinen Rostrose mit dem Wohnwagen nach Korsika, Kroatien, Italien, ... Das machte mich neugierig auf den Rest der Welt - eine Welt voller Abenteuer, voll mit Neuem, voll mit „Entdeckbarem“, voll mit sprühendem Leben! Wenn man solche Abenteuer und so viel Leben verspüren möchte, gehört es schlichtweg dazu, auch das eine oder andere Risiko zu tragen – Mut ist dabei nebensächlich. Ich reise, weil ich ich bin und nehme in Kauf, dass dabei nicht immer alles wunderbar ist: Manchmal wird einem etwas gestohlen, manchmal gerät man in eine brenzlige Situation, manchmal wird man krank... Ich habe das alles schon erlebt, doch es behindert meine Reisefreude nicht.

Auch wenn Durchfall bei einer Busreise alles andere als angenehm oder praktisch ist, riet uns unser Reiseleiter Mano von einer „Stilllegung“ des Darms mit Imodium ab. Er hatte allerdings eine eigene (auf Indien abgestimmte) Bordapotheke dabei, und bei Edi und mir sowie den meisten anderen Erkrankten unserer Reisegruppe halfen Manos Medikamente innerhalb von ein, zwei Tagen. Leichte Kost wie Reis und Bananen und der Saft der Kokosnuss, der als natürliches Durchfallmedikament und Elektrolytspender gilt, taten ihr übriges. Nur unsere Freundin Moni, die von vorne herein einen empfindlichen Darm hat und auch in Indien scharfes Essen vermied, hatte sich eine besonders hartnäckige Shigellose eingefangen. Sie erholte sich leider während der gesamten Reise nicht wirklich und musste sich anschließend einer recht heftigen Antibiotikatherapie unterziehen.
 
Inzwischen wissen wir, was wir beim nächsten Mal schon vor und während der Reise tun sollten: Denn alle Reiseteilnehmer, die eine Prophylaxe mit Reise-Omnibiotic oder ähnlich wirkenden "guten" Darmbakterien gemacht hatten, blieben gesund. Und diese Art der Vorbeugung kann ich daher allen, die ebenfalls in ein Land wie Indien fahren wollen, wärmstens empfehlen. 

30 Kommentare:

  1. Liebe Traude,

    bei dir erlebe ich einen spannenden Roman.
    Du erlebst viel, und du kannst es spannend erzählen.

    Das schenkt Freude.

    Einen guten Abend wünscht dir
    Elisabeth

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  2. WOW, was für Bilder - was für eine Geschichte!!! Naja, das mit der Magen-Darm- Geschichte ist nicht lustig....das ist so ziemlich das Übelste....und dann auch noch im Urlaub....und noch dazu am Geburtstag....das ist richtig gemein!!!!
    Lieben Gruß
    Gisela

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  3. Liebe Traude,
    uiui, von Montezumas Rache haben früher auch die Monteure immer erzählt, wenn sie aus Indien wiederkamen ;o) Was sind wir doch für Weicheier ;o)
    Ich bin auch nicht so der Geburtstag-Feier-Mensch, aber das ganze dann mit der Geschichte... gemein!
    Die Elephanten sind so wunderschön. Die armen Gesellen! Ich weiß noch, als ich mit meinem Sohn im Zirkus Krone in Aachen war. Er war noch sehr klein, aber ihn haben die Elephanten so traurig gemacht. Er hatte nach deren Auftritt gar keine Freude mehr an der ganzen Sache. So traurig geschaut haben sie, meinte er. Noch schlimmer war, daß ich eigentlich eh nur mit gegangen bin, weil ich überredet wurde und wir zu der damaligen Zeit eigentlich für den Eintrittspreis besseres hätten machen sollen!!!!
    Die Menschen in Indien finde ich sehr schön. Merkwürdig, daß sie nach anderen Merkmalen trachten. Aber so ist das ja (fast) immer, man schwärmt für das, was man nicht hat. Und Dein Typ ist ja noch seltener, überall. Kein Wunder, daß Du auffällig warst ;o)
    Danke für Deine wie immer so interessanten Berichte. Ganz liebe Grüße, Elke

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  4. Liebe Traude,

    ja, komischerweise vergeht das dann wenn man so wie wir wirklich dort lebt. Wir haben nur anfangs mit dieser Rache zu kämpfen gehabt aber dann in den ganzen Jahren die wir in Korea gelebt haben überhaupt nicht mehr auch in all den anderen Ländern nicht die wir ja auch in dieser Zeit besucht haben. Wir haben unsere Medikamente letztendlich wegwerfen müssen weil sie verfallen waren. Deine Gesichterfotos gefallen mir ausgeprochen gut in diesem Post, denn sie spiegeln so viele verschiedene Gesten und Gefühle wider. Ich finde die Menschen dort auch schön und sehenswert. Nun wünsche ich Dir eine gute Restwoche und schicke

    herzliche Grüße und dicke Katzenknuddler mit

    die Kerstin

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  5. Liebe Traude,
    wieder so wundervolle und bunte Fotos.
    Schade, das es dir ausgerechnet an deinem Geburtstag so schlecht ging und du nichts von der feinen Torte hattest.
    Hoffentlich hat dir deine Tochter zuhause noch was tolles gebacken und ihr konntet entsprechend nachfeiern.
    Hab einen schönen Abend herzlichst Tatjana

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  6. Liebe Traude,
    dann aber zuallererst mal ganz, ganz herzliche Glückwünsche nachträglich zu Deinem Geburtstag! Und, das kommt ja nun noch rechtzeitig genug: alles Liebe und Gute, Zufriedenheitund Gesundheit vor allem, im neuen Lebensjahr!
    Natürlich sind solche Magen-Darm-Geschichten anstrengend, aber wahrscheinlich bist Du nicht völlig aus allen Wolken gefallen? Die total ungewohnte Mikroflora so ferner Länder ist nun einmal eine echte Herausforderung für jedes Immunsystem, das dann allerdings auch übt und lernt, was nicht nur schlecht ist.
    Jedenfalls mußte ich vor dem Hintergrund Deiner Erzählung doch ein wenig schmunzeln, als ich Deine Fotos mit der Schwarzwälder Kirschtorte-ähnlichen Cremebombe sah! Das war sicher das letzte, was Du Dir in diesem Moment gewünscht hättest! Aber Du siehst trotzdem weder krank noch angeekelt aus, sondern durchaus wie eine würdige und gefaßte, schicke Jubilarin. Und, was mir schon ein paar Mal aufgefallen ist, vom Farb-und Kleidungsstil her fast ein wenig 'assimiliert', möchte ich sagen!. Auf den ersten Blick dachte ich sogar, Du trägst einen Sari. Ich gehe aber wohl recht in der Annahme, daß Du auch im österreichischen Alltagsleben oft eine ein wenig 'indische Komponente' in Deinen Outfits hast? Ich habe übrigens, obwohl nie in Indien gewesen, auch noch viel Indisches aus der Flower-Power Phase meiner Jugend (eines meiner Mankos: ich kann nix wegwerfen!) und trage manchmal etwas davon. Vor allem, weil ich ja jetzt nicht mehr dem Zwang korrekter Business-Kostüme unterliege...
    Liebe Traude, ich finde ja Deine Bilder und Berichte schon interessant und spannend genug, aber daß Du diese für uns auch noch mit allen möglichen Links aufrüstest, das ist eine einfach unglaubliche Fleißarbeit und ein toller Freundschaftsdienst. Ich bin dieses Mal besonders dem Link zu den Juden von Cochi mit großem Interesse und Staunen gefolgt. Davon hatte ich noch nie gehört! Ich werde geich beim Frühstück auch meinem lieben Mann (schon schlafend) davon erzählen. Der hat nämlich dereinst über Paul Celan promoviert und beschäftigt sich sehr viel mit dem Judentum, wird ihn sicher auch sehr interessieren...
    Ich habe vorhin auch gesehen, daß Du auch bei meinem Blog kommentiert hast. Vielen Dank für Dein Hilfsangebot! Ich werde mir erlauben, darauf zurückzukommen, falls ich es zu einer intelligenten Frage gebracht habe. Aber Sonntag bin ich erst mal wieder abgetropft, weil mein Andreas mich zum Abendessen einlud und jetzt hetzen mich gerade ein paar Druckereitermine...
    Deshalb muß ich jetzt auch mal aus Vernunftgründen ins Bett gehen!
    Gute Nacht und liebste Grüße
    Christel

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  7. Hallo,

    tolle Indien-Eindrücke wieder... da bekomme ich immer Sehnsucht.
    Weniger schön "Montezumas Rache" - aber so ist das wohl. Blöd, dass es auch noch an deinem Geburtstag war und du den Kuchen dazu nicht mal genießen konntest! Da wünsche ich dir auch jetzt noch nachträgliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag! Und vielen Dank auch noch für deine Glückwünsche, die ich ja wohl geradezu provoziert habe, tz.... Ich erinnerte mich nur noch schwach, dass deine Tochter irgendetwas mit "meinem" Geburtstag zu tun hat.... aber richtig, unsere beiden Töchter haben an ein- und demselben Tag Geburtstag, tz...!!! Also bewahre ich mir meine Glückwünsche für deine Tochter noch knapp 2 Monate auf... So kann man sich irren...
    Viele liebe Grüße von Ann

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  8. Liebe Traude, es ist immer blöd, wenn man auf Reisen von so etwas heimgesucht wird. Hoffentlich hattest Du viel Immodium Akut eingepackt :)

    lg kathrin

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  9. Sehr faszinierend ist dein Reisebericht wieder und die Fotozusammenstellungen ganz toll !

    Liebe Grüße - Monika mit Bente

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  10. Liebe Traude,
    Toller Posten mit schöne Bilder wieder! Ja, die sogenannte Fingerbanänchen gibt es auch genause in Indonesien. Klein und auch sehr süss.
    Das Resort in Calicut war zauberhaft schön. Schade dass ihr krank wart; uns ist es eigentlich noch nie passiert in al den Jahren von Arbeit in Indien oder Indonesien. Aber man muss wissen wo und wass man essen und besonders, trinken kann! Ein wenig Eis im Getrank kann schon genug sein... Wir beide haben in all den Jahren noch nie etwas von Medikamenten, auch nicht als Vorbeuge, genommen. Einfach in besseren Hotels schlafen und in guten Restaurants essen damit man wissen kann die Hygiene wird in Acht genommen! Und NIE neben der Strasse etwas essen oder trinken...
    Ja, die Elefantenpfleger leben in eine minimale Unterkunft... wenn man dass vergleicht mit dem Westen dann sind alle da sehr reich und verwöhnt!
    Wieso Strafgefangenen für diesen Elefanten? Im freien würden sie Menschen zertrampeln; jedes Jahr passiert dass noch immer wenn die Bullen in der Paarungszeit aggressiv werden und auch genauso in der trockenen Monsun passiert es oft wenn Menschen die Dünge sammeln dass sie vom Bullen zertrampelt werden; die hören auch nicht auf sondern machen weiter bis das Opfer stirbt.
    Was ist der Unterschied zwischen Pferde die im Stall stehen und auch ein Biss im Mund bekommen zum reiten, die können auch nicht so frei herum rennen in die Weite Welt... und dass ist okay weil es die reichen dient zum Vergnügen. Auch ein Bull bekommt einen Ring durch die Nase und dass ist okay im Westen. Die Elefanten werden gut gepflegt und sind geschützt, somit auch die Menschen die damit zusammen leben. Wir haben etwa zehn Jahre im Süd Indien gearbeitet und deswegen ist man auch etwas besser informiert statt ein Par Stunden irgendwo zur Besuch zu sein und eine Meinung bilden.
    Die helle Haut ist auch in Indonesien sehr beliebt und oft werden gefährliche Cremes dazu verwendet (made in China...). Die Augen kann man aber leicht mit farbige Okularen ändern, dass wird durch Schauspieler so oft gemacht! Ja, natürlich wollen die auch gerne wissen woher ihre Besucher kommen, einfach Neugier der Menschheit und es ist bestimmt nicht das erste Mal dass sie eine rotharige gesehen haben. Die gibt es sogar auch in Indien, Aubern farbiges Haar und in Indonesien sahen wir sie auch. Es wird auch mit Henna ab und zu rot gemacht.
    Die Geschichte über das Museum wo das Licht ausgedreht wurde wegen unfreundlichkeit und die andere Gruppe de garnicht rein kam zeigt typisch unerfahrene, eben gelegentlich geizige Touristen. Da sollt ihr alle noch lernen dass man voraus mit etwa EURO 5,00 an Tipp-zuschuss gibt voraus und damit kauft man FREUNDLICHKEIT, Service und alles mögliche und es tut keinem Weh! Die Leute leben von etwa EURO 2,00 am Tag also was wollt ihr? Nicht alle arbeiten in den Ölstaaten...
    Ganz lieber Gruss von jemand der über zehn Jahre lang in Südindien gearbeitet, gegessen, gereist und genossen hat und wir haben hier noch viele Freunde die aus Indien kommen. Damit kennen wir das Land ein kleines bischen. Ich freue mich schon auf das nächste Teil!
    Mariette


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  11. Liebste Traude,
    das ist wieder eine wahnsinnge Bilderschar, so farbenforh! Nachlesen muß ich später, hab jetzt nicht soviel Zeit.
    Eins tut mir auf jeden Fall leid, daß Du die schöne Geburtstagstorte ( eine so schöne Idee vom Reiseveranstalter ) nicht geniessen konntest und Dich mit Montezuma's Rache herumquälen mußtest ...
    Ich wünsch Dir einen schönen und fröhlichen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  12. Hallo meine liebe Traude, da wünsche ich Dir doch noch stark verspätet alles Liebe zum Geburtstag! Wie schade, dass Du bei der Torte passen musstest, aber ich bin sicher, dass Janas Kreationen sowieso viel leckerer sind. So eine Magen-Darm Geschichte muss man sicher mit einplanen, wenn man Asien und manch andere Gegenden bereist. Wie gut, dass Ihr mit Medikamenten gut versorgt ward.
    Tolle Fotos hast Du wieder gemacht!
    Ich wünsche Dir eine angenehme Restwoche.
    Ganz liebe Grüße und hugs,
    Julia

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  13. Hallo Traudl,
    zu erst a mal, vielen vielen lieben Dank für deine netten Wort auf meinen Blog!
    Es freut mich sehr, da wir auf diesen Weg zueinander gefunden haben.
    Dein Blog ist was besonderes, so interessante Berichte findet man selten, daher komme ich bestimmt
    oft wieder!
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und schicke liebe Grüße nach Österreich!
    Brigitte

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  14. Liebe Traude,
    endlich hatte ich mal wieder Zeit, alles bei dir zu lesen, du schreibst immer so interessant. Und deine Fotos sind wieder einsame Spitze. Schade, dass du an deinem Geburtstag "geschwächelt" hast!

    LG Sabine

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  15. Liebe Traude, erst einmal alles liebe und ♥ liche Glückwünsche nachträglich zu deinem Geburtstag. Solch einen Tag mit Montezumas Rache zu begehen, keine schöne Angelegenheit. Ist in fremden Ländern nichts ungewöhnliches und man muß darauf vorbereitet sein. Herliche Fotos hast du gemacht. Das Elefantencamp wunderschön und die Menschen sehr freundlich. Interessant und wunderschön die Links zu den Synagogen. Den Gewürzmarkt hätte ich auch gerne besucht, wie das geduftet haben muß. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

    Liebe Grüße und einen schönen Tag
    Angelika

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  16. Liebe Traude,
    viel schöner als jeder Reisebericht im Fernsehen, mit viel mehr Hintergrundwissen. ich bin immer begeistert, wenn ich mit dir verreisen darf.
    Es tut mir leid, dass es euch an deinem Geburtstag nicht so gut ging. Ob die Torte die richtige Diät war?
    Die Fotos sind wieder wundervoll, man bekommt immer einen sensationellen Eindruck von einem Land, in das ich wahrscheinlich nie reisen werde.
    Ich danke dir dafür...
    Lieben Gruß von
    Claudia

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  17. Liebe Traude,


    deine Reiseberichte faszinieren mich unendlich. Ich schaue sie mir ständig an, das
    merkst du natürlich nicht, muss man dir aber unbedingt sagen, damit du weißt wie man
    deine Arbeit schätzt . Heute auch wieder wahnsinnig schöne Bilder, mir gefallen besonders
    gut die Bilder mit den Kindern, Frauen und den Elefanten , wundervoll einfach , aber auch die
    Landschaft, man bekommt nicht genug davon.
    Das es dir an deinem Geburtstag auch noch schlecht ging , das ist wirklich sehr SCHADE gewesen,
    die Torte sieht ja super aus und in einem solch tollen Land Geburtstag haben zu dürfen, UNBESCHREIBLICH!
    Die Menschen dort scheinen sehr Fotogen und kein Stückchen scheu zu sein.
    Arm und Reich , hell und dunkel , ein Thema das immer Bestand bleiben wird.
    Aber auch bei uns ist Arm und Reich schon sehr deutlich zu sehen, leider.

    Danke auch für deinen LINK zur Kiwi, ganz lieb von dir!

    LIebste Grüße
    Birgit

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  18. Moin Traude,
    dein Reisebericht ist wirklich ein Füllhorn an Informationen! Das mit Montezumas Rache an deinem Geburtstag war aber wirklich gemein. Dafür finde ich grade die Collagen vom 5. Tag sehr schön - überhaupt komponierst du die Bilder ganz toll.
    Vielen Dank für diese Mühe.
    LG aus dem Norden

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  19. Liebigste,tapfere Traude,
    also Durchfall bei einer Busreise...da bekomme ich schon vom nur daran denken Schweißperlen auf die Stern ! Und dann noch wenn eine wundervolle Geburtstagstort winkt - wie obergemein !Und wie bewundernswert zu sehen und zu lesen, wie du das gemeistert hast ;o)! Der Bericht ist wieder absolut spannend,interessant und wundervoll und die Bilder sind ein Traum!!!!Herzlichen Dank, auch für den Info -kasten, nicht ,dass ich nach Indien reisen würde, aber es ist soooo spannend und interessant ;o)! Ich drücke dich feste für´s mitnehmen und wünsche dir einen wundervollen Tag, deine Petie

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  20. Liebe Traude
    allerliebste Glückwünsche noch zu deinem Geburtstag,eigentlich ist es ja schon etwas besonderes seinen Geburtstag in einem anderen Land feiern zu dürfen aber wenn man dann angeschlagen ist wär man am liebsten wahrscheihnlich zuhause,mir ging es in Norwegen ähnlich(Seekrankheit) aber trotzdem ist dein Reisebericht wunderschön und spannend,ich geniesse es denn Indien werd ich in diesem Leben nicht mehr sehen;.))) du weißt ja ich bleib lieber in Europa,zur Zeit ist neine Zeit durch mein Arbeitsleben etwas begrenzt,ich hoff bald wird es wieder anders,daher nur ein paar Zeilen denn nachmittag lockt mein Spätdienst also bleib gesund und geniess die Winterzeit ohne Schnee..allerliebste und herzlichste Grüße..Petra

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  21. Hallo Traude.
    Deine ERlebnisse sind ja sehr interessant, kann dir keiner nehmen was du alles erlebt hast.
    Schöne Fotos eine Farbenpracht.
    Schönen Tag und liebe GRÜße Jana.

    Bin noch neu bei Fb kann noch nicht alles.

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  22. Liebe Traude,

    nun habe ich schon mal ein kleines Stück in deine Indienreise reingelesen.
    Also da mit dem jungen winkenden Mann musste ich sehr schmunzeln. :-)
    Ob die Inder denken oder glauben wir leben im Paradies oder in einem Schlaraffenland?
    Schöne farbenprächtige Bilder zeigst du.

    Grüessli
    Julia

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  23. Liebe Traude,
    wieder so lebendige, farbenfrohe Fotos von dir. Das sind atemberaubend schöne Landschaften, Früchte und Menschen. Schon seltsam, dass dort gerade "weiß" als schick gilt. Wollen wir doch immer alle möglichst braungebrannt sein...;-)
    Witzig, dass du auch kein Aufhebens zu deinem Geburtstag magst. Geht mir auch so.
    Das mit Montezumas Rache ist so eine Sache...da ich sowieso empfindlich bin, sind solche exotischen Reisen nichts für mich. Obwohl mich Kultur und Lebensgewohnheiten schon sehr interessieren würden. Aber wir sind eher die "auf-Nummer-sicher-Geher" ;-)).

    Liebe Grüße
    Nina

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  24. Hallo Traude,
    vielen Dank für deine netten Worte in meinem gras-gefluester.blog.
    Natürlich machte ich mich auch auf die Suche und fand in deinen Reiseberichten
    auch mir sehr bekannte und lieb gewordene Orte.
    Fast jedes Motiv deiner Elsass-Reise finde ich auch in meinem Archiv.
    Erstaunlich, wie bekannt mir die Dinge geblieben sind und
    so fühlte ich mich auch gleich zu hause.

    mit herzlichen Grüßen,
    egbert

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  25. Oh, wie schön, dass es weitergeht! Danke für deinen lieben Kommentar und den Hinweis!
    Fast hätte ich´s versäumt - folge dir aber jetzt über facebook, damit mir die weiteren Kapitel nicht entgehen.
    Wenn da noch so viel Fahrradmäßiges dabei ist, muss ich dich direkt mal fragen...: hättest du vielleicht Lust, bei meiner "Radtour um die Welt" dabeizusein? Guck mal hier: http://bikelovin.blogspot.de/p/world-wide-wheelers.html
    Ich würd mich riesig freuen, von dir zu hören. Hier meine Mail: diefahrradfrau@gmail.com

    Ganz liebe Grüße
    Christiane

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  26. Liebe Traude,
    dein Bericht ist wieder sehr faszinierend und sehr lehrreich! Deine tollen Fotos werde ich mir sicher noch einmal ansehen.
    Allerliebste Grüße
    Karin

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  27. Liebe Traude
    Erst mal wünsche ich Dir ein gutes 2014!
    Ich mach heute nach längerer Blogabwesenheit wieder einmal eine Runde auf meinen Lieblingsblogs. Da mein Laptop sehr, sehr alterschwach ist, dauert es immer eine Weile bis ich Zugriff auf's Internet habe und dann nochmals eine Weile bis ich auf einen Blog zugreifen kann. Bei dir mache ich heute der Anfang meiner Besucherrude und bin ganz begeistert von den tollen Bildern! Fantastische Aufnahmen!
    Indien habe ich noch nie bereist, aber das indische Essen resp. die wenigen Speisen die ich kenne, mag ich sehr. Bei der Arbeitssstelle meines Mannes arbeiten auch einige Inder und wir haben uns von ihnen ein wenig in die indische Küche einführen lassen. Sie brachten alle Zutaten mit und kochten in unserer Küche ein paar wundervolle Gerichte!
    Alles Liebe wünscht dir
    sarah

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  28. Liebe Traude,
    Geburtstag haben und nichts von der Geburtstagstorte essen dürfen - oh wie schrecklich!
    Ich habe beim Lesen sehr gut mitfühlen können. Ich bin auch so ein Kandidat was Magen/Darm betrifft. Bei unseren Asienreisen hatte ich "ES" immer! Wirklich immer!!! So viele leckere Gerichte durfte/konnte ich nicht mitessen :-(
    Zum Glück gibt es dort aber immer Reis :-) :-(
    Tolle Bilder hast Du uns wieder gezeigt.
    Liebe Grüße, ich wünsche Dir ein schönes WE
    Ani

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  29. liebe Traude, wieder ein abwechslungsreicher Bericht mit vielen neuen Infos, die ich verschlungen habe, ja die Gefahr für Magen-Darm wäre bei mir extrem hoch da ich sehr empfindlich bin, -- da muss man sich schon gut vorbereiten.
    du siehst übrigens auf den Bilder trotz Krankheit wunderbar aus, ich hoffe du konntest den Geburtstag wenigstens ein klein wenig genießen,auch wenn es dir nicht gut ging. Das mit den Elefanten ist ja ein wenig traurig, sie werden halt als Arbeitstiere sehr karg gehalten und auch oft geschlagen was mir mein Cousin schon erzählt hat, dabei sind sie so sensibel. Sie müssen oft richtig schlimm schuften.
    alle anderen Bilder sind wieder sehr inspirierend und traumhaft.
    herzliche Grüße und noch einen ganz lieben Dank für deine lieben Worte bei mir, herzlichst, cornelia

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  30. Indien, ein guter Reisebericht, sehr interessant. Vor allen Dingen Bleichgesichter scheinen sehr beliebt zu sein. Alles hat mir gefallen, schöne Collagen von der Reise.
    Liebe Grüsse,Marie-claire

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